Küspert,
Petra
Phonologische Bewußtheit und Schriftspracherwerb
Zu den Effekten vorschulischer Förderung der phonologischen
Bewußtheit auf den Erwerb des Lesens und Rechtschreibens
Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt/M.,
Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1998. 233 S., zahlr. Abb.
und Tab. Europäische Hochschulschriften: Reihe 6, Psychologie.
Bd. 604
ISBN 3-631-32529-0 br. EUR 35,30 (nicht mehr lieferbar)
Aus dem Verlagsprospekt:
Der Schuleintritt ist nicht die Stunde Null für den Schriftspracherwerb,
denn schon Vorschulkinder unterscheiden sich enorm hinsichtlich
der Vorkenntnisse, die für die spätere Aneignung des
Lesens und Rechtschreibens basal sind. Diese Arbeit verweist
nach einem Überblick über Konzepte zu Ursachen der
Legasthenie und deren (...) Therapie auf die Bedeutung der Prävention
und bietet eine ausführliche Darstellung des - bereits im
Vorschulalter erfaßbaren - Konzeptes "phonologische
Bewußtheit" und seiner Bedeutung für den nachfolgenden
Schriftspracherwerb. Schließlich wird in einer Trainingsstudie
überprüft, inwieweit eine vorschulische Förderung
der phonologischen Bewußtheit Erleichterungen beim Lesen-
und Schreibenlernen nach sich zieht.
Aus dem Inhalt: "Klassische Legasthenieforschung":
Theorien zur Ätiologie und therapeutische Konzepte - Neuere
Forschung: Phonologische Informationsverarbeitung und Schriftspracherwerb
- Die Bedeutung phonologischer Bewußtheit für den
Schriftspracherwerb - Empirische Untersuchung: Auswirkungen eines
Trainings der phonologischen Bewußtheit im Vorschulalter
auf den Schriftspracherwerb in der Schule.
Bestellung im Inernet: www.peterlang.de
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Roth, Ellen
Prävention von Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten
Evaluation einer vorschulischen Förderung der phonologischen
Bewußtheit und der Buchstabenkenntnis
Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt/M.,
Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1999. 288 S., zahlr. Abb.
und Tab. Europäische Hochschulschriften: Reihe 6, Psychologie.
Bd. 636
ISBN 3-631-34145-8 br. DM 84.- (nicht mehr lieferbar)
Aus dem Verlagsprospekt:
Fünf bis zehn Prozent aller Schulkinder haben Schwierigkeiten
im Lesen und Rechtschreiben. Meist erzielen schulische Fördermaßnahmen
nicht den gewünschten Erfolg. Diese Arbeit beschäftigt
sich deshalb mit der frühen Prävention von Lese- Rechtschreibschwierigkeiten.
Es werden potentielle Risikokinder im Vorschulalter identifiziert
und gezielt hinsichtlich der phonologischen Bewußtheit
und Buchstabenkenntnis gefördert. Ziel dieser kombinierten
Förderung ist es, gefährdete Vorschulkinder, die mit
dem Risiko für die Entwicklung von Lese-Rechtschreibproblemen
behaftet sind, mit den notwendigen Voraussetzungen (phonologische
Bewußtheit und Buchstabenkenntnis) auszustatten, um eine
normale Schriftsprachentwicklung zu ermöglichen. Aus
dem Inhalt: Überblick über die traditionelle Legasthenieforschung
und deren Grenzen - Die Bedeutung der phonologischen Bewußtheit
als wichtige Voraussetzung für den Schriftspracherwerb -
Der Nutzen neuer Konzepte aus der anglo-amerikanischen Forschung
- Die Möglichkeit der frühen Identifikation von Risikokindern
im Lesen und Rechtschreiben - Die Auswirkungen eines vorschulischen
Förderprogramms der phonologischen Bewußtheit und
Buchstabenkenntnis auf den Schriftspracherwerb in der Schule.
Bestellung im Internet: www.peterlang.de
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